editorial


die diskus-redaktion redet über Kommunismus

[ein Mitschnitt]


Diese Ausgabe des diskus erscheint parallel zum Kommunismuskongress in Frankfurt (07. - 09. 11. 2003). Im Folgenden dokumentieren wir, leicht überarbeitet, ein Gespräch aus der Anfangsphase der Heftkonzeption.

lindgrün: Es ist doch eigentlich völlig absurd, heute überhaupt noch über so etwas wie kommunistische Utopien ernsthaft zu reden. Den Leuten gefällt das Ganze doch eigentlich ganz gut: Um diese Erfahrung wurde ich heute mal wieder in meiner Firma bereichert: Die Leute wurden in einem Job-Training befragt, was sie mit dem Begriff »Arbeit« verbinden. Die ersten Antworten waren: »Spaß«, »Befriedigung«, »Ruhm und Ehre«, »Unabhängigkeit«, »Der Sinn des Lebens«, usw. Das Ganze kommentiert mit Forderungen nach Abschaffung des Kündigungsgesetzes etc. Es war einfach unglaublich. Die haben quasi nach der Rute geschrieen.

bleu: Das wurde wirklich so gesagt?

lindgrün: Ja.

apricot: Ich würde aber eher sagen, dass die Situation Ausdruck einer ideologischen Formation ist, die im Moment gerade vorherrschend ist ...

lindgrün: Was heißt »im Moment«? Gerade? Das Ganze ist eigentlich sogar noch absurder, sieht man das im Zusammenhang mit dem gerade stattfindenden Sozialabbau. Die Leute, die das geäußert haben, sind ironischerweise im Rahmen geplanter Entlassungen konkret davon betroffen. Wo haben sich denn die »revolutionären Subjekte« versteckt? Es gibt offensichtlich keinen Zusammenhang zwischen persönlichem Betroffensein und dem Bewusstsein, sich in einem Zwangsverhältnis zu befinden. Mich hat das total geschockt. So etwas habe ich noch nie erlebt – das ist irre.

apricot: Man müsste auf jeden Fall erst einmal die »Systemfrage« mit Gehalt füllen ... Wenn’s aber darum geht, was man mit Kommunismus verbinden kann, da bin ich auch erst mal ratlos.

gris: Aber man sollte da vielleicht erst noch einmal etwas genauer schauen. Ich glaube – auch wenn der Arbeitsfetisch natürlich tief in den Köpfen der Menschen verankert ist – nicht, dass die Leute einfach so, ungebrochen Arbeit geil finden. Ich bin sicher, dass die gleichen Leute in einem anderen Kontext, etwa in der Kneipe mit Freunden, vielleicht sagen würden: »Ach, weißt du, am liebsten würde ich den ganzen Krempel hier hinschmeißen, mir ein Haus auf Teneriffa kaufen und den ganzen Tag surfen«, oder so was. Das Problem ist doch, dass die Leute wissen, dass, solange sie nicht im Lotto gewinnen oder irgendein Wunder passiert, das nicht geht. Sie wissen, dass sie ohnehin lohnarbeiten gehen müssen und deshalb können sie sich das überhaupt nicht anders vorstellen. So was wie »Kommunismus« liegt dabei sowieso jenseits aller Vorstellungen. Das ist dann das Problem der Hegemonie der herrschenden ideologischen Formation. Egal, ob man vielleicht gerne auch Kündigungsschutz, eine gesicherte Rente, mehr Lohn und Freizeit hätte – die »Sachzwänge« lassen das sowieso nicht zu, deshalb findet man sich besser ab. Widerstand ist zwecklos. Dass Leute dann mit Arbeit, die ja zunächst ganz klar Abhängigkeit bedeutet, kurioserweise ausgerechnet Unabhängigkeit assoziieren, liegt vermutlich einfach daran, dass man sich im Kapitalismus, insofern man nicht über Vermögen oder Produktionsmittel verfügt, nur dadurch überhaupt ein kleines Stückchen Unabhängigkeit erkaufen kann, indem man sich acht Stunden täglich in Abhängigkeit begibt ...

rosé: Das ist auch die Flucht aus der Reproduktion, aus der Privatsphäre. Wenigstens für ein paar Stunden dem bekloppten Ehemann, den kläffenden Kindern entkommen. Im Vergleich zur deutschen Kleinfamilie ist die Lohnarbeit doch eine Chill-Out-Session.

apricot: Sehen muss man auch, dass ein positiver Bezug auf die Arbeit auch in der Arbeiterbewegung, im »proletarischen Bewusstsein« ganz fest verankert ist. Selbstidentifikation funktioniert dabei ganz stark über Arbeit.

zitron: Ich glaube aber nicht, dass es heute schlimmer geworden ist als zum Beispiel nach dem Krieg und die Leute die Systemfrage weniger stellen können als zu anderen Zeiten. Kämpfe sind auch früher schon geführt worden, ohne dass die Leute dabei immer die Garantie gehabt oder vorweg gefordert hätten, dass eine ganz andere Gesellschaft möglich wäre.

rosé: Ich habe auch nicht den Eindruck, dass die »Systembegeisterung« zugenommen hat. Im Gegenteil: Die überzeugten Apologetinnen der »freien Marktwirtschaft« gibt es doch heute kaum noch, die sind auch seit dem Ende von Blockkonfrontation und Antikommunismus nicht mehr nötig. Seit 89 herrscht doch eher Resignation. Die Leute sind nicht für Kapitalismus, weil sie es hier so geil finden, sondern weil einfach nichts anderes geht. Eine andere Gesellschaft gilt weder als machbar, noch ist sie überhaupt vorstellbar.

lilac: Aber vielleicht müssten wir gerade da ansetzen; die Subjektivität stärker machen, damit die Leute überhaupt einmal anfangen, sich etwas zu wünschen, sich etwas wirklich Tolles vorzustellen.

lindgrün: Das geht total nach hinten los. Auch dazu habe ich eine Anekdote: In einem Englischkurs haben die meisten Leute auf die Frage, was sie machen würden, wenn sie eine Million gewinnen würden, geantwortet, dass sie auf keinen Fall ihre Arbeit aufgeben würden, weil die sie ja ausfüllt, vielleicht noch mal ein Haus kaufen. Nur zwei oder drei haben sich getraut zu sagen: »Tschüss, jetzt fängt das schöne Leben an ...« Aber die Diskussion gab’s ja schon in der Existenzgelddebatte.

lilac: Ich meine mit Wünschen nicht unbedingt die, die nach der »was-würdest-du-dir-kaufen«-Logik funktionieren und die innerhalb des Herrschenden eine finanzielle Unabhängigkeit als Ziel aller Träume hinstellen ...

gris: Fraglich auch, was gewonnen wäre, wenn die Leute tatsächlich solche Wünsche artikulieren: »Alle leben im Frieden«, »Alle haben ganz tolle Sachen«. Klar, das finden alle gut. Aber im Rahmen des Bestehenden sind diese Wünsche – und das wissen die Leute – ohnehin nicht zu realisieren und deshalb setzt dieses Wünschen den Arbeitsfetisch auch kaum außer Kraft.

lilac: Deine Vorstellung von Wunsch und Erfüllung ist mir zu linear. Wenn etwas grad nicht zu realisieren ist, spricht das nicht gegen die Wünsche, sondern gegen die Verhältnisse. Und wenn ich tatsächlich nur haben will, was ich kriegen kann, brauche ich wirklich gar nicht erst damit anfangen, etwas zu wollen. Die Wunschproduktion so zu vereinnahmen und instrumentalisieren zu wollen ist ganz falsch, sie soll nicht rationell sein ... Wir müssten halt erstmal lernen, wilder, freier, subversiver zu wünschen ... unanständiger ...

zitron: Andererseits gibt es doch – und das hatten wir ja im letzten Editorial – immer auch »ideologische Überhänge«, d.h. die herrschende Ideologie ist oft »besser« als das, was sie beschreibt. Eine Möglichkeit wäre hier, die Ideologie über sich selbst hinaus zu treiben. Das hieße dann, bestehende Rechtfertigungen der Ordnung mit einer neuen Deutung versehen, so dass sie als Rechtfertigung unbrauchbar werden und vielmehr emanzipative Entwicklung vorstellbar machen.

[...] Kommunismus ist nicht auf einmal von der Kommandozentrale aus einführbar, vielmehr kann er nur eine gesellschaftliche Entwicklung, wenn mensch so will, eine Graswurzelbewegung sein. Insofern ist es immer wichtig, sich die konkreten Praxen der handelnden Akteure genau anzuschauen und sie auf widerständiges Potenzial zur Veränderung abzuklopfen. Aus ihnen entsteht eine veränderte Subjektivität, die verbreitert und weitergetrieben werden kann. So entstehen neue Ideen. Kommunismus als Entwicklung nach einem Vorab-Plan, einem vorgängigen Wissen wird unmöglich.

gris: Eine andere Frage ist natürlich auch, ob das alles ausgerechnet hier passieren wird. Vermutlich wird das, wenn überhaupt, erst einmal woanders anfangen. Auf jeden Fall nicht hier in Deutschland.

zitron: Kannst du eine Prognose abgeben, wo ungefähr?

gris: Na ja gut, im Moment sieht’s natürlich nirgendwo so gut aus ...

[Gelächter]

lindgrün: Aber gibt’s denn jetzt auch noch andere Vorstellungen von Utopie – außer dem Warten auf die »Revolution«? Ich würde das nicht gerade realpolitisch herunterbrechen auf das, was gerade passiert.

apricot: Es ist ja auch überhaupt die Frage, was das eigentlich heißt, »Revolution«? Der spontane Bruch? Die gesellschaftlichen Verhältnisse weltweit gleichzeitig umwerfen? Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass es in einem Moment weltweit einen kollektiven Bewusstseinswandel gibt und überall die Massen aufstehen.

gris: Keine Revolution hat einfach so, spontan stattgefunden. Auch nicht die Französische oder Russische Revolution. Immer ging eine lange Zeit der Krise voraus. Ein altes System, das überholt war, brüchig geworden war, an seinen eigenen inneren Widersprüchen – ökonomischen wie ideologischen – sozusagen zugrunde gegangen ist. Bastille oder Sturm auf das Winterpalais waren nur Endpunkte einer langen Entwicklung.

[...]

apricot: Jetzt haben wir uns lange mit den Widersprüchen beschäftigt, nach meinem Gefühl dabei aber alle Widersprüche auf einen wesentlichen reduziert: Das war immer rückbezogen auf ökonomische Beziehungen, auf Arbeit – alles, was halt klassischerweise mit Kapitalismus und sozialer Revolution in Verbindung gebracht wird. Was ist aber mit den anderen Widersprüchen? Sind diese aufgehoben im Kommunismus?

zitron: Was meinst du mit anderen Widersprüchen?

lindgrün: Die Nebenwidersprüche, haha.

apricot: Naja, all die anderen Widersprüche, die Auslöser dafür waren, dass eine Vielzahl von sozialen Bewegungen entstanden sind, die sich nicht mehr in erster Linie mit der Arbeiterbewegung verbündet haben, sondern sich zu dieser z.T. gegensätzlich positionieren mussten. Kämpfe um Geschlechterhierarchien, queere Kämpfe und natürlich auch Kämpfe, die um die soziale Kategorie »Rasse« geführt wurden und werden ...

zitron: Kann man diese Widersprüche nicht vielleicht da zusammenführen, wo es darum geht, dass die Leute ihre Geschichte selber machen, die Dinge selbst in die Hand nehmen, um Selbstbestimmung kämpfen?

gris: Dabei muss es dann aber auch erst einmal einen Begriff davon geben, was da selbst bestimmt werden soll. Wenn du die Leute in der Verfassung, in der sie jetzt sind selbst bestimmen lässt, kommt dabei mit Sicherheit nichts Gutes raus. Ein Begriff von Kommunismus, der mir vorschweben würde, wäre eine Art »integraler Kommunismus«, der alle Widersprüche in sich aufgenommen hat, der nicht bei der »Verstaatlichung der Produktionsmittel« stehen bleibt, der weiß, dass Emanzipation viel mehr bedeutet, der weiß, dass Emanzipation nicht in einem Teilbereich verwirklicht werden kann, dass Emanzipation alle Bereiche umfassen muss. Solange noch Sexismus, Rassismus oder Antisemitismus fortbestehen, kann man nicht von Emanzipation sprechen.

lindgrün: In der Multitude sieht man den Kommunismus doch immer nur von hinten.

lilac: Wie? Von hinten?

lindgrün: Ist die Multitude nicht immer nur da, wo sie quasi schon wieder weg ist? Nicht greifbar und so, wie wir jetzt gerade von Kommunismus gesprochen haben, können wir ja nicht mal darüber sprechen.

apricot: In Abgrenzung von einem Konzept, dass von einer präexistenten kritischen Subjektivität ausgeht; von etwas, das ganz tief im Subjekt drin verborgen liegt, in der kapitalistischen Gegenwart unterdrückt wird und nur noch zur Entfaltung gebracht werden muss, würde ich an dem Begriff der Struktur ansetzen. Das Tolle an so einer Struktur ist doch, dass sie gebrochen und in sich widersprüchlich ist: Die Subjekte werden verschieden angerufen. Zum Beispiel werden sie angerufen als Arbeitssubjekte und hier finden – wie wir das bereits diskutiert haben – sehr viele Identifikationsprozesse statt. Es gibt aber auch ein Subjekt des Genießens, der Freizeit, der Autonomie, das mit dem ersten Subjekt in Widerspruch steht. Genauso gibt es eine nationale Anrufung der Subjekte, die in Widerspruch steht zu einer Subjektivität, die definiert ist über das Menschliche im Allgemeinen: »Wir sind alle gleich als Menschen« etc. In solchen unterschiedlichen Anrufungen steckt, würde ich sagen, ganz viel Potenzial.

zitron: Ja, denn es ist ja so, dass immer wieder Menschen auf ganz neue Ideen kommen, trotz der Verhältnisse und Strukturen, in denen sie leben. Wir sitzen ja jetzt auch hier, machen einen diskus und reden über Kommunismus, obwohl wir innerhalb dieser Gesellschaft leben und ihre Strukturen auch mit reproduzieren. Worüber wir uns aber keine Illusionen machen sollten, ist, dass unsere Wahrnehmungen, unser Fühlen, wesentlich von diesen herrschenden Verhältnissen bestimmt sind. Der Kampf um Veränderung wird also auch darum geführt, ob unsere Subjektivität, unser Wahrnehmen und Fühlen und das was daraus entsteht in die bestehende Ordnung immer wieder als Teil dieser eingebunden wird oder etwas über sie Hinausgehendes immer wieder neu entwickelt werden kann. Wir haben ja gerade deswegen auch immer wieder Texte im Heft, die von ganz anderen Wahrnehmungen und deren Deutungen geprägt sind, obwohl wir nicht immer ganz mit ihnen übereinstimmen.

[...]

Auseinandersetzung Idealismus vs. Materialismus

[...]

apricot: Wenn ich die bisherige Diskussionen jetzt hier richtig gelesen habe, geistert der Kommunismus auf zwei unterschiedliche Weisen durch den diskus-Raum: Einmal als erstrebenswerter gesellschaftlicher Zustand, der auch erreichbar ist. Das wäre dann Kommunismus als die Situation, in der die Produktionsmittel vergesellschaftet sind. Die zweite Bedeutung ist die des Kommunismus als das politisch Imaginäre. Hier spielt zwar auch der Punkt der Vergesellschaftung der Produktionsmittel eine ganz wichtige Rolle, aber damit wird die Auseinandersetzung, was Gesellschaft ist und welche Subjekte darin enthalten sind, noch nicht für abgeschlossen erklärt. Es wird auch weiterhin Widersprüche geben. Kommunismus bliebe auch dann, nach der Aneignung der Produktionsmittel, ein Symbol in sozialen Kämpfen, ein Ideal, das aber immer unerreichbar bleibt.

bleu: Warum nennt man das dann überhaupt immer noch Kommunismus?

beige: Für mich ist Kommunismus schon auch ein negativer Begriff. Das, was so schön »real existierender Sozialismus« genannt wird, ist kein zufälliges Produkt. Man sollte sich ernsthafter fragen, was dieses Reale mit dem Imaginären zu tun hat. Auch die Texte der Vorbereitungsgruppe zum Kongress drücken sich um diese Frage. Ich bin mir nicht sicher, ob man diesen Begriff nicht besser verabschieden sollte.

apricot: Das ist aber ein ziemlich grundsätzliches Problem, das beispielsweise auch für einen Begriff wie »Demokratie« zutrifft. Demokratie wird im politischen Feld als Begriff benutzt und steht doch oft für ganz unterschiedliche Sachen. Es gibt keinen unschuldigen Begriff, den man einfach so verwenden kann.

beige: Vielleicht braucht man ja aber für das politisch Imaginäre, wie du es genannt hast, überhaupt keinen Namen und sollte lieber versuchen, das politisch Imaginäre mit konkreten Kämpfen oder Ideen zu füllen, die man dann aber auch einlösen kann.

[...]

lilac: Wenn ich mir jetzt anschaue, was wir hier diskutiert haben, dann ist doch eigentlich alles klar: Wir suchen die Brüche im Bestehenden, und dann knüpfen wir die Kritik dran, und dann würde ich mir überlegen, was ich gerne hätte und anfangen, zu ziehen. Und basta: zackbummschepper. Die jeweiligen Analysen, die Wünsche, die Kämpfe ... und wenn jetzt einfach alle anfangen würden, zu ziehen, in welche Richtung auch immer ...

beige: Dann müssten wir uns über alle diese Punkte unterhalten, die wir eben aufgeführt haben. Also, was wünschen wir uns denn konkret an welcher Stelle ...

zitron: Aber ist es nicht schon Kommunismus, wenn wir uns hier über all diese Sachen unterhalten?

apricot: Ich würde schon sagen, dass ein Begriff wie Kommunismus in jeder spezifischen historischen Situation gefüllt werden muss, damit er überhaupt relevant ist für soziale Kämpfe. So eine Füllung ist aber immer nur relativ. In anderen Situationen gibt es andere Kämpfe und deshalb auch andere Inhalte. Es muss nicht immer um die drei Kategorien Class, Race, Gender gehen.

[...]

Längere Diskussion um die Frage, inwieweit die realsozialistischen Verirrungen schon bei Marx angelegt sind oder nicht

[...]

bleu: Irgendwie denken wir ja hier immer wieder im Kreis. Negativabgrenzung von den bestehenden Verhältnissen, Utopie-Ideal, Platzhalter – bestimmte Motive tauchen halt immer wieder auf. Die Frage wäre doch: Können wir das wieder irgendwie schließen oder laufen wir nur immer wieder im Kreis?... Parolen, Leerstellen, Fragen. Wie endet das dann? Kommunismus ...

[Ende des Tapes]